Seit 14 Jahren ist unser Seenotrettungskreuzer EUGEN/Station Norderney im Einsatz. Bei einer größeren Werftzeit wird er nun fit gemacht für die zweite Hälfte der durchschnittlichen Dienstzeit.
Am 14. Januar 1993 sank die polnische Fähre „Jan Heweliusz“ im Orkan vor Rügen. Im Film sprechen Seenotretter und Gerettete über einen der herausforderndsten Einsätze in der Geschichte der DGzRS.
Das Ergebnis der traditionsreichen Bremer Eiswette steht einmal mehr fest: Die Frage, ob „de Werser geiht“ oder „steiht“, also fließt und eisfrei oder aber zugefroren ist, war am Dreikönigstag 2023 eindeutig zu beantworten. Die Eisprobe der Bremer Eiswettgesellschaft von 1829 ergab auch 194 Jahre nach der ersten, früher für Handel und Schifffahrt wichtigen Zeremonie: alles im Fluss auf dem Fluss.
Die Seenotretter sind sehr dankbar dafür, dass es manchmal Menschen gibt, die ihnen Immobilien vererben oder schenken. Ein großer Vorteil dieses langfristigen Unterstützung: eine Erbschaftssteuer oder eine Schenkungssteuer entfällt, weil die DGzRS gemeinnützig ist.
#GivingTuesday: Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, 400 neue Rettungswesten-Ersatzpatronen anzuschaffen. Schon mit 18 Euro ist eine einzelne Patrone finanziert.
Auf See ist es wichtig, dass Knoten verlässlich und sicher halten. Gleichzeitig müssen sie leicht zu lösen sein, selbst, wenn die Leine nass ist. Die Seenotretter der DGzRS zeigen wie!
Sturmflut an der Ostsee: In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 ereignete sich das schwerste, jemals bekannte Ostseesturmhochwasser. Die Sturmflut betraf nicht nur die deutsche Ostseeküste in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, sondern auch Dänemark.
Wenn auf Nord- und Ostsee ein Sturm oder Orkan tobt, sind nicht mehr viele da draußen unterwegs. Allerdings gilt das nicht für die Seenotretter. Sie fahren immer raus, wenn jemand auf See in Not ist, rund um die Uhr und bei jedem Wetter.
Die Rettungsinsel hüpft auf meterhohen Wellen auf und ab. Orkanböen peitschen eiskalte Gischt gegen die dünnen Seitenwände. 14 Menschen sind im Inneren zusammengepfercht, wo eigentlich nur Platz für zehn ist.
Am 14. Januar 1993 sank die polnische Fähre „Jan Heweliusz“ im Orkan vor Rügen. Im Film sprechen Seenotretter und Gerettete über einen der herausforderndsten Einsätze in der Geschichte der DGzRS.
Wenn auf Nord- und Ostsee ein Sturm oder Orkan tobt, sind nicht mehr viele da draußen unterwegs. Allerdings gilt das nicht für die Seenotretter. Sie fahren immer raus, wenn jemand auf See in Not ist, rund um die Uhr und bei jedem Wetter.
„Monsterwellen“ bzw. Extremwellen können bis zu drei Mal höher werden als die umgebende See. Die Seenotretter schildern gefährliche Begegnungen und Fachleute aus der Wissenschaft erklären, wie Extremwellen entstehen, wie hoch sie wirklich werden können und ob sie sich künftig vorhersagen lassen.
Auch bei Windstärke 7 und mehr sind die Seenotretter im Einsatz, bei Sturm und Orkan. Seenotretter, Fischer und Wetterexperte sprechen im Film über Sturm und Orkan.
Die Rettungsinsel hüpft auf meterhohen Wellen auf und ab. Orkanböen peitschen eiskalte Gischt gegen die dünnen Seitenwände. 14 Menschen sind im Inneren zusammengepfercht, wo eigentlich nur Platz für zehn ist.
Von Anfang Dezember bis Anfang Februar 1961/62 wird die deutsche Nordseeküste von schweren Stürmen heimgesucht. Sie gipfeln in einem Orkan. Deiche brechen. Auf einem gestrandeten Frachter sind Menschen in Lebensgefahr.
2021 hat die DGzRS ein Schiff mit einem besonderen Namen in Dienst gestellt: die 28 Meter lange NIS RANDERS. Sie sorgt vor dem Darß für Sicherheit auf See – in der Tradition ihres Namenspatrons, der wie keine andere literarische Figur den Inbegriff des Seenotretters darstellt.
Tauchen Sie ein in die Geschichte der DGzRS, seien Sie dabei bei bedeutenden und bewegenden Einsätzen und erleben Sie mit, wie das Zusammenspiel aus erfahrenen Seeleuten und fortschrittlicher Technik seit 1865 stets für das eine große Ziel eingesetzt wurde: Menschen aus Seenot zu retten.
Spandowerhagen bei Greifswald hat nur knapp 200 Einwohner. Sechs sind Vorleute der Seenotretter. Ein Fischerdörfchen an der Ostsee nahe der Insel Usedom, mehr als 700 Jahre alt und mit reicher Seenotretter-Geschichte, obwohl es nie DGzRS-Station war.
Seit 14 Jahren ist unser Seenotrettungskreuzer EUGEN/Station Norderney im Einsatz. Bei einer größeren Werftzeit wird er nun fit gemacht für die zweite Hälfte der durchschnittlichen Dienstzeit.
Die Schauspielerin Barbara Wussow – unter anderem bekannt aus der ZDF-Erfolgsserie „Das Traumschiff“ – ist Botschafterin der Seenotretter. Im Interview mit der DGzRS nimmt sie sich viel Zeit und spricht über ihre Familie, ihre Arbeit als Schauspielerin und einen orkanartigen Sturm während der Dreharbeiten auf dem Kreuzfahrtschiff.
Cartoonist und Illustrator Wolf-Rüdiger Marunde engagiert sich als ehrenamtlicher Botschafter für die Seenotretter. Im Interview erzählt der gebürtige Hamburger warum.
Moderatorin und Reporterin Anke Harnack ist ein Küstenkind – und Seenotretter-Botschafterin. Im Interview verrät sie, in welchem Transportmittel man ihre markante Stimme täglich hören kann und was Seenotrettung für sie bedeutet.
Bernd Flessner kennt die Seenotretter seit Kindertagen. Im Interview verrät er mehr über seine Windsurfleidenschaft, seine Heimatinsel Norderney und seine Aufgabe als Botschafter der Seenotretter.
Auf See ist es wichtig, dass Knoten verlässlich und sicher halten. Gleichzeitig müssen sie leicht zu lösen sein, selbst, wenn die Leine nass ist. Die Seenotretter der DGzRS zeigen wie!
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