Christian Stipeldey

Christian Stipeldey

Für alle Menschen, die uns spenden: Das Jahrbuch 2023 ist da!

Jetzt spenden und schon bald über das neue Jahrbuch freuen!

Es ist da, druckfrisch und randvoll mit Geschichten über die Seenotretter: Unser neues Jahrbuch 2023 ist Mitte März erschien. Alle, die für uns spenden, erhalten es jedes Jahr per Post.

Wir laden Sie ein: Kommen Sie mit Ihrer Spende ins #TeamSeenotretter, und erhalten auch Sie Ihr persönliches Jahrbuch. Ein besonderes Extra: die Förderkarte mit Ihrem eigenen Namen.

Das Jahrbuch 2023.
Das Titelbild zeigt die Seenotrettungskreuzer THEODOR STORM, HAMBURG und HANS HACKMACK.

Jetzt regelmäßig für die Seenotretter spenden
und sich über das Jahrbuch 2023 freuen!

Kleiner Vorgeschmack auf die aktuelle Ausgabe:

Alle für einen

Bei den Seenotrettern gilt: Ohne Team geht nichts. Gemeinsam wird auf See Unmögliches möglich. Fährcrew, Seenotretter und Rettungsdienst retteten so einem schwedischen Seemann das Leben – bei einem von rund 1.900 Einsätze im vergangenen Jahr.

Unser Jahrbuch berichtet über außergewöhnliche Rettungen, über Technik und Modernisierung der Rettungsflotte sowie besondere, zuweilen zu Herzen gehende Spendenaktionen. Es porträtiert Seenotretter an Bord ebenso wie Menschen an Land, die uns auf vielfältige Weise unterstützen: das #TeamSeenotretter in allen Facetten. Und es ist ein aktuelles Nachschlagewerk mit vollständiger Flotten- und Stationsliste.

Einsatz des Seenotrettungsbootes ERICH KOSCHUBS/Station Travemünde und Seenotrettungskreuzers FELIX SAND/Station Grömitz am 19. Februar 2022 für einen plötzlich auf der Fähre „Finnfellow“ erkrankten Seemann

Der Untergang der „Jan Heweliusz“

Im Januar 1993 gerät die Ostseefähre „Jan Heweliusz“ in einen gewaltigen Orkan. Das 125-Meter-Schiff kentert vor Rügen. Nur neun von 64 Menschen an Bord überleben den Untergang. 30 Jahre später blicken Retter und Gerettete zurück – im Jahrbuch und in einem ausführlichen Film der DGzRS

„Jan Heweliusz“ im Orkan | Bild: Grzegorz Nawrock/Nationales Maritimes Museums Danzig

Vier Mal die Erde umrundet

Seit 14 Jahren sind die Schwesterschiffe EISWETTE und EUGEN im Einsatz. Rein rechnerisch haben die beiden Seenotrettungskreuzer zusammen etwa vier Mal die Erde umrundet. Nun werden sie bei größeren Werftzeiten fit gemacht für die zweite Hälfte der durchschnittlichen Dienstzeit von etwa drei Jahrzehnten.

Die EUGEN in der Seenotretter-Werft | Bild: Steven Keller

Beruf und Berufung

Seit ihrer Gründung vor fast 160 Jahren sucht die DGzRS ständig Menschen, die sich in ihren Reihen engagieren. Doch wie wird man heutzutage eigentlich Seenotretter? Am besten aus Überzeugung – wie etwa Christopher Kölln, Maschinist auf dem Seenotrettungskreuzer PIDDER LÜNG. Für ihn ist das Beruf und Berufung zugleich.

Seenotretter mit Headset

Christopher Kölln, Maschinist auf dem Seenotrettungskreuzer PIDDER LÜNG | Bilder: Sebastian Drolshagen

Diese Geschichten geben Ihnen nur einen kleinen Einblick in das große Lesevergnügen rund um die Seenotretter. Kommen Sie mit Ihrer Spende „an Bord“, und erfahren Sie mehr über die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.

Ich möchte ins #TeamSeenotretter

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