Christian Stipeldey

Christian Stipeldey

Für alle Menschen, die uns spenden: Das Jahrbuch 2024 ist da!

Jetzt spenden und schon bald über das neue Jahrbuch freuen!

Es ist da, druckfrisch und randvoll mit Geschichten über die Seenotretter auf 128 Seiten: Unser neues Jahrbuch 2024. Alle, die für uns spenden, erhalten es jedes Jahr per Post. Wir laden Sie ein: Kommen Sie mit Ihrer Spende ins #TeamSeenotretter, und erhalten auch Sie Ihr persönliches Jahrbuch. Ein besonderes Extra: die Förderkarte mit Ihrem eigenen Namen.

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und sich über das Jahrbuch 2024 freuen!

Als Förderin oder Förderer erhalten Sie viele Vorteile und die offizielle persönliche Förderkarte mit Ihrem eigenen Namen – jedes Jahr mit einem neuen Motiv eines Seenotrettungskreuzers oder -bootes zum Sammeln.

Kleiner Vorgeschmack auf die aktuelle Ausgabe

Unser Jahrbuch berichtet über außergewöhnliche Rettungen und Schicksale, über Technik und Modernisierung der Rettungsflotte, über Menschen und Meer. Es porträtiert Seenotretter an Bord ebenso wie Menschen an Land, die uns auf vielfältige Weise unterstützen: das #TeamSeenotretter in allen Facetten. Und es ist ein aktuelles Nachschlagewerk mit vollständiger Flotten- und Stationsliste.

Auszüge aus dem Jahrbuch


Frachter sinkt – Zwei Schiffbrüchige gerettet

Es ist eine der größten Such- und Rettungsmaßnahmen der vergangenen Jahrzehnte: Zwei Frachtschiffe kollidieren auf der Nordsee, eines sinkt unmittelbar danach. Zwei der sieben Besatzungsmitglieder überleben. Die Seenotretter sind von einer Dunkelheit bis zur nächsten ununterbrochen im Einsatz (ab Seite 12).

Suche nach den vermissten Seeleuten des Frachters „Verity“: Er ist am 24. Oktober 2023 nach einer Kollision in der Nordsee gesunken.

Neue Spezialschiffe für Ostsee und Bodden

Moderne Rettungseinheiten, spezielle Rettungstechniken, professionelle persönliche Schutzausrüstung und ständiges Training sind Grundvoraussetzungen für die Arbeit der Seenotretter. Völlig neu entwickelt wurde die 8,4-Meter-Klasse. Sie kommt künftig ebenso auf der offenen Ostsee wie auf den weitläufigen Bodden zum Einsatz (ab Seite 54).

„Ein schönes Gefühl, Leben zu retten“

Axel Mussehl kennt die Seenotretter seit Kindertagen. Längst gehört der Polizist selbst zur Freiwilligen-Besatzung des Seenotrettungsbootes ERICH KOSCHUBS/Station Travemünde. Der 28-Jährige hat schon mehrere Leben gerettet. Wir berichten über zwei seiner Einsätze – und geben Tipps, wie jeder Mensch Erste Hilfe leisten kann (ab Seite 76).

Courage und Tradition

Familie, Tradition, Zusammenhalt und der gemeinsame Einsatz für Menschen, die auf der manchmal tückischen Nordsee in Not geraten: All dies verbindet die Seenotretter im ostfriesischen Fischerort Neuharlingersiel – seit Generationen. Im neuen DGzRS-Film „Courage und Tradition“ erzählen Retter und Gerettete ihre Geschichten (ab Seite 80).

Hineingeboren ins Inselleben

Aileen Peters verbindet eine ganz besondere Familiengeschichte mit den Seenotrettern. Sie wurde vor 25 Jahren an Bord eines Seenotrettungskreuzers mitten im Wattenmeer geboren. Heute ist ihr Bruder Norman selbst Seenotretter. Und seine Frau Jennifer hat auf Amrum die Nachfolge der Hebamme angetreten, die einst die Geburt ihrer Schwägerin an Bord begleitet hat (ab Seite 84).

Frische Pizza nach drei Tagen Dosenfutter

Suche und Rettung unter uruguayischer Flagge: Eine erfahrene DGzRS-Crew hat den außer Dienst gestellten Seenotrettungskreuzer ALFRIED KRUPP auf eigenem Kiel rund 7.485 Seemeilen (knapp 14.000 Kilometer) über den Atlantik überführt – mit Stopps in Frankreich, Spanien, auf den Kapverdischen Inseln und in Brasilien. Wir blicken in das einmalige Logbuch (ab Seite 86).

Diese Geschichten geben Ihnen nur einen kleinen Einblick in das große Lesevergnügen rund um die Seenotretter. Kommen Sie mit Ihrer Spende „an Bord“, und erfahren Sie mehr über die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.

Mit einer Dauerspende genießen Sie viele Vorteile:

  • Wir senden Ihnen jährlich im Frühjahr unser aktuelles Jahrbuch mit spannenden Einsatzberichten und interessanten Hintergrundinformationen zu, wenn Sie uns Ihre Adresse mitteilen.
  • Als Förderin oder Förderer erhalten Sie die offizielle persönliche Förderkarte mit Ihrem eigenen Namen – jedes Jahr mit einem neuen Motiv eines Seenotrettungskreuzers oder -bootes zum Sammeln.
  • Wenn Sie möchten, erhalten Sie von uns dreimal jährlich unseren regelmäßigen Report. Darin berichten wir im Juni, September und November über Einsätze und Neuigkeiten der Seenotretter.
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