Die Seenotretter haben mehrere Wassersportler aus gefährlichen Situationen befreit. Starker und auflandiger Wind presste eine Segelyacht vor Grömitz auf die Küste und ein Kiter vor Sassnitz drohte, gegen die scharfkantige Mole geworfen zu werden.
Abendlicher Paddelausflug wird zur lebensbedrohlichen Situation: Die Seenotretter sind am Sonntagabend, 15. Mai 2022, für eine Stehpaddlerin vor der Ostfriesischen Insel Borkum im Einsatz gewesen. Gegen den ablandigen Wind kam die schnell erschöpfte Frau nicht mehr an. Die Besatzung des Seenotrettungskreuzers FELIX SAND brachte sie sicher an Land.
Die Seenotretter sind am 21. April 2022 für einen 67-jährigen Kitesurfer vor Borkum im Einsatz gewesen. Ebbstrom und ablandiger Wind trieben den Mann in Richtung offene Nordsee. Die Besatzung des Seenotrettungskreuzers FELIX SAND brachte ihn sicher an Land.
Ende des vergangenen Jahres hat die Ostseeklinik Grömitz eine Aktion zugunsten der Seenotretter ins Leben gerufen: Den Erlös aus dem klinikeigenen Weihnachtsmarkt und einer Tombola in Höhe von 1.000 Euro spendete sie an die DGzRS.
Für einen Katamaransegler ist der sonntägliche Ausflug auf die Lübecker Bucht an Bord des Seenotrettungsbootes ERICH KOSCHUBS der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) zu Ende gegangen.
Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben am Sonntag, 15. August 2021, eine sechsköpfige Familie aus akuter Seenot gerettet.
Die Seenotretter der Station Grömitz der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben heute, Sonntag, 8. August 2021, einem Mann geholfen, der von der Steganlage ins Hafenbecken in Grömitz gestürzt war.
An ihrem beliebten Tag der Seenotretter bietet die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ein breites Angebot zum Zuschauen und Mitmachen im Internet an.
Nach dem Zusammenstoß zweier Segelyachten in der Kieler Bucht haben die Seenotretter am Samstagnachmittag, 29. Mai 2021, einen schwer verletzten Segler sicher an Land gebracht.
Ein stark unterkühlter Mann verdankt seine rasche Rettung aus der Ostsee am Mittwochnachmittag, 21. April 2021, einem aufmerksamen Anwohner und dem schnellen Eingreifen der Seenotretter.
Endlich zu Hause! SK 41 ist am Sonntag, 31. Januar 2021, auf der DGzRS-Station Grömitz eingetroffen. Hinter dem neuen Seenotrettungskreuzer liegt eine zweitägige Reise durch das winterliche Norddeutschland.
Der jüngste Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist am Sonntag, 31. Januar 2021, auf seiner Station in Grömitz eingetroffen.
Verlorene Kite-Segel sorgten in der Neustädter Bucht (Schleswig-Holstein) am Sonntag, 3. Januar 2021, für zwei unmittelbar aufeinander folgende Einsatzlagen.
Eine groß angelegte Suche hat die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Mittwoch, 23. Dezember 2020, in der Neustädter Bucht koordiniert.
Der neue Seenotrettungskreuzer SK 41 hat umfangreiche Tests und Probefahrten absolviert. So musste er unter anderem beim Schleppen der mehr als 400 Tonnen schweren HERMANN MARWEDE seine Zugkraft demonstrieren, unter Volllast seine Zuverlässigkeit beweisen und bei voller Fahrt mehrere Kreise drehen.
Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben am Samstag, 14. November 2020, gemeinsam mit der Besatzung eines Hubschraubers von Northern Helicopter (NHC) auf der Ostsee einem schwer verletzten Mann schnelle Hilfe gebracht.
Vorbei die Zeiten, in denen SK 41 und das zugehörige Tochterboot TB 45 warm und trocken standen. Die Schiffe haben inzwischen die Hallen auf der Fassmer-Werft verlassen und glänzen nun im Tageslicht. Beide sind frisch lackiert und tragen bereits die klassischen Farben der Seenotretter. Kaum im Wasser, muss SK 41 gleich eine Tiefgangs-Prüfung bestehen.
Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) aus Neustadt in Holstein und Grömitz haben am Samstag, 24. Oktober 2020, zwei Schiffbrüchige an Land gebracht.
Wer im Moment in der Werfthalle auf SK 41 blickt, sieht nicht viel mehr als weißen Kunststoff. Dahinter hält sich der Neubau für die Station Grömitz verborgen – zu seinem eigenen Schutz.