Gemeinsam feiern, gemeinsam helfen

Einmal im Jahr lädt die Rostock Port GmbH ihre Beschäftigten zum Sommerfest – mit guter Stimmung und sozialem Engagement. Der Erlös aus der Tombola kommt traditionell einer gemeinnützigen Organisation aus der Region zugute – dieses Mal den Seenotrettern.

Drei Männer stehen bei blauem Himmel auf dem Vorschiff eines Seenotrettungskreuzers. Sie lächeln in die Kamera. Zwei schütteln sich die Hände, einer hält eine Spendendose in Form eines Bootes, es ist das Sammelschiffchen der Seenotretter.

Engagiert für die Seenotretter (v. l.): Christian Hardt, Leiter der Unternehmenskommunikation der Rostock Port GmbH, Jörg Westphal, Leiter des Informationszentrums Mecklenburg-Vorpommern der DGzRS, und Rostock-Port-Geschäftsführer Jens A. Scharner.

Foto: Die Seenotretter – DGzRS

Für Seeleute sind die Seenotretter oft die letzte Hoffnung – sei es bei plötzlicher Krankheit an Bord oder einem dramatischen Unfall auf See. Auch die Beschäftigten und Betreiber deutscher Häfen fühlen sich ihnen eng verbunden. Deshalb entschied sich die Rostock Port GmbH, mit ihrem Sommerfest die DGzRS zu unterstützen

Bei der Veranstaltung am 18. Juli verlebten rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hafenbetreibers ein paar besondere Stunden. Und wer für einen Euro ein Tombola-Los kaufte, hatte nicht nur die Chance auf attraktive Preise, sondern tat gleichzeitig etwas Gutes. Denn den Erlös der Verlosung erhielten die Seenotretter. Am Ende lagen stolze 1.949 Euro in der Kasse. Die Geschäftsführung verdoppelte den Betrag großzügig auf 3.898 Euro. 

Das Geld übergab Geschäftsführer Jens A. Scharner am 13. August gemeinsam mit Christian Hardt, Leiter der Unternehmenskommunikation, auf der BREMEN an Jörg Westphal. Der Leiter des Informationszentrums Mecklenburg-Vorpommern der DGzRS musste nur wenige Schritte zu ihrem vorübergehenden Liegeplatz am Alten Strom gehen. Der Seenotrettungskreuzer vertrat während der Werftzeit die in Warnemünde stationierte ARKONA. Die Gäste waren von der Einsatzbereitschaft der Seenotretter beeindruckt und betonten deren unverzichtbare Rolle für die Hafenstadt Rostock, den größten Universalhafen an der deutschen Ostseeküste.

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AKTUELLE DANKMELDUNGEN

Großer Naturstein auf einer Wiese mit einer rechteckigen Metalltafel. Die Tafel trägt die Inschrift: „Seit 1960 Patenschaft Windheim – DGzRS Wilhelmshaven – 1997 pflanzten Rettungsmänner diese Kastanie.“ Der Stein dient als Gedenkstein und liegt auf grünem Gras, die Tafel ist leicht schräg befestigt.. Zur Seite: Wie ein Vormann eine Klassenfahrt „rettet“

Windheimer Klassentreffen zeugt von langjähriger und tiefer Verbundenheit mit den Seenotrettern.

Sechs Personen stehen auf einem Kai vor einem Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), der im Hintergrund am Wasser liegt. Einer der beiden in der Mitte stehenden DGzRS-Ehrenamtlichen hält einen großen symbolischen Spendenscheck vor sich. Links im Bild steht ein Roll-Up der Seenotretter und rechts ein Veranstaltungsplakat für ein Theaterstück mit den entsprechenden Terminen.  Der Himmel ist leicht bewölkt, und im Hintergrund sind Hafen sowie Schiffe zu sehen.. Zur Seite: Schauspielprojekt in Timmel: Dorfgeschichte für die Seenotretter

Besondere Gemeinschaftsleistung im ostfriesischen Großefehn begeistert Publikum und beschert voll beladene Sammelschiffchen.

An Deck eines Seenotrettungskreuzers stehen bei strahlend blauem Himmel fünf Personen, vier von ihnen in roter Seenotretter-Dienstkleidung. Die beiden außenstehenden Männer halten gemeinsam einen großen symbolischen Spendenscheck in den Händen. Alle Personen schauen direkt in die Kamera.. Zur Seite: Zeichen der Verbundenheit: Modemarke unterstützt Seenotretter

Braunschweiger Unternehmer gibt Teil von Verkaufserlös als Spende weiter.

Eine junge Seenotretterin steuert von einem Außenfahrstand ein Tochterboot. Sie blickt nach hinten und spricht dabei in einen Funkhörer.

Das Seenotretter-Logbuch

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