Spende zum Kohltage-Jubiläum in Heiligenhafen

Wenn es Herbst ist an der Ostsee, bringen Museumsschiffe die Kohlernte eines Landwirts von der Insel Fehmarn ans Festland. Der Tourismus-Service Heiligenhafen und der Verein Museumshafen am Warder richten dazu die maritimen Kohltage aus. Bei der 25. Auflage Anfang Oktober 2024 wurde einmal mehr für die Seenotretter gesammelt.

Im Hafen von Heiligenhafen auf dem Seenotrettungsboot übergeben zwei Herren vom Verein Museumshafen am Warder, außenstehend, einen symbolischen Spendenscheck an drei freiwillige Seenotretter, die diesen in den Händen halten. Vor ihnen sitzt, mit einem Kohlkopf in den Händen, eine Dame vom Tourismus-Service Heiligenhafen.

Christian Patzer (l.), 1. Vorsitzender, und Jens Kanter vom Verein Museumshafen am Warder, sowie Jana Bendig vom Tourismus-Service Heiligenhafen übergeben den symbolischen Spendenscheck an die freiwilligen Seenotretter Frank (v. l.) und Jens Lietzow sowie Marco Plöger.

Die maritimen Kohltage erinnern an die Zeit vor dem Bau der Fehmarnsundbrücke, als dies der einzige Transportweg war. Heute wird das Gemüse direkt im Hafen zugunsten der Seenotretter verkauft. In diesem Jahr kamen 4.000 Euro zusammen. Außerdem spendete der Museumshafen-Verein einen neuen Monitor für Schulungswecke an die freiwilligen Seenotretter der Station.

Fünf Schiffe holten das Gemüse von Bauer Joachim-Peter Witt in Orth auf Fehmarn ab. In Heiligenhafen fanden die frisch geernteten Kohlköpfe schnell ihre Abnehmer, umrahmt von maritimer Musik, Speisen und Getränken sowie Open Ship der Seenotretter.

Der traditionelle Kohlschmiss erfolgte anlässlich des Jubiläums in diesem Jahr nicht auf See vom Wendeschiff aus, sondern vom Museumssteg im Hafen. Jede Schiffsbesatzung musste einen Kohlkopf fangen, um ihn nach eigenen Ideen und nur mit Bordmitteln zu schmücken. Bei der Siegerehrung entschieden die Zuschauer, wer den originellsten Kohlkopf geschmückt hatte.

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AKTUELLE DANKMELDUNGEN

Großer Naturstein auf einer Wiese mit einer rechteckigen Metalltafel. Die Tafel trägt die Inschrift: „Seit 1960 Patenschaft Windheim – DGzRS Wilhelmshaven – 1997 pflanzten Rettungsmänner diese Kastanie.“ Der Stein dient als Gedenkstein und liegt auf grünem Gras, die Tafel ist leicht schräg befestigt.. Zur Seite: Wie ein Vormann eine Klassenfahrt „rettet“

Windheimer Klassentreffen zeugt von langjähriger und tiefer Verbundenheit mit den Seenotrettern.

An Deck eines Seenotrettungskreuzers stehen bei strahlend blauem Himmel fünf Personen, vier von ihnen in roter Seenotretter-Dienstkleidung. Die beiden außenstehenden Männer halten gemeinsam einen großen symbolischen Spendenscheck in den Händen. Alle Personen schauen direkt in die Kamera.. Zur Seite: Zeichen der Verbundenheit: Modemarke unterstützt Seenotretter

Braunschweiger Unternehmer gibt Teil von Verkaufserlös als Spende weiter.

Vor einer Glasvitrine mit Seenotretter-Artikeln stehen fünf Personen sowie eine lebensgroße, mit Schutzkleidung ausgestattete Seenotretter-Figur. Die beiden Herren in der Mitte stehend halten einen großen symbolischen Spendenscheck über 4.000 Euro vor sich. Alle Personen schauen direkt in die Kamera.. Zur Seite: Auf Johann Bunte können die Seenotretter bauen

Bauunternehmen würdigt mit großzügiger Spende unermüdlichen Einsatz der Seenotretter für die Gesellschaft.

Seenotretterin in Uniform schaut durch Fernglas auf hoher See

Das Seenotretter-Logbuch

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