Wer schon einmal von einem Schiff einen Offshore-Windpark in der Nord- oder Ostsee gesehen hat, weiß von seinen gewaltigen Dimensionen. Neuere Windparks können weit mehr als 100 einzelne Anlagen umfassen und die Fläche einer größeren Insel einnehmen. Mit dem kontinuierlichen Ausbau der Windenergie im Küstenvorfeld nimmt die Zahl dieser künstlichen Hindernisse weiter zu.
Bei blauem Himmel und drei Windstärken sind die mehr als 200 Meter hohen Türme mit den Rotorblättern gut zu erkennen, und die Navigation ist kein Problem. Doch Windräder auf See müssen Tag und Nacht selbst unter den schlechtesten anzunehmenden Wetterverhältnissen für Schiffe und Flugzeuge gut zu erkennen sein. „Daher müssen die digitalen und visuellen Markierungssysteme immer absolut zuverlässig funktionieren“, erläutert Sabik-Geschäftsführer Arne Karschunke. Nur dann ist gewährleistet, dass der Schiffsverkehr um die Windparks herum und innerhalb von ihnen jederzeit möglich ist. Nicht zuletzt bei einem Rettungseinsatz müssen Schiffe und Hubschrauber sich auch nachts bei Sturm oder Nebel zwischen den Windkraftanlagen zurechtfinden.
Oberstes Ziel ist es, Unfälle zu vermeiden. „Sicherheit auf See ist Teil unserer Unternehmens-DNA. Wir wissen aber auch, dass trotz aller Vorsicht Unfälle passieren können. Dann ist eine gut funktionierende Rettungskette – und dazu gehören die Seenotretter – absolut lebenswichtig.“ Sabik Offshore unterstützt daher seit vielen Jahren die Arbeit der DGzRS als regelmäßiger Spender .
Ihr Unternehmen möchte die Seenotretter ebenfalls unterstützen?
Ihren Ansprechpartner und weitere Informationen zum Thema Unternehmensspende finden Sie hier.