Funk für den Fischmarkt – Spende für die Seenotretter

Seit zehn Jahren sorgt die Firma Bareither+Raisch Funktechnik für reibungslose Kommunikation auf dem Hamburger Fischmarkt in Stuttgart. Anlässlich dieses runden Geburtstages hat das Unternehmen an die DGzRS gespendet.

 

Geschäftsführer (l.) eines Leonberger Funktechnikunternehmens unterstützt mit seiner Firma die Seenotretter und übergibt ein mit Spenden beladenes Sammelschiffchen an den DGzRS-Ehrenamtlichen, der dieses in den Händen hält und sich bei ihm für das vorbildliche Engagement bedankt.

Stefan Raisch (l.) unterstützt mit seiner Firma die Seenotretter – der DGzRS-Ehrenamtliche Ermo Lehari bedankt sich bei ihm für das vorbildliche Engagement.

Einmal im Jahr baut der Hamburger Fischmarkt seine Buden und Stände in der baden-württembergischen Landeshauptstadt auf. Dann verwandelt sich der Karlsplatz im Schatten des Alten Schlosses in eine maritime Meile mit Fischspezialitäten, Marktschreiern und Seemannsliedern. Damit das Veranstaltungsteam in den engen Gassen und bei dichtem Gedränge zuverlässig in Kontakt bleiben kann, kommen Funkgeräte zum Einsatz – seit einem Jahrzehnt bereitgestellt von Bareither+Raisch Funktechnik aus dem nahen Leonberg. Auch ein Infostand der Seenotretter ist immer mit dabei. 

„Zum runden Geburtstag wollte ich etwas zurückgeben“, sagte Geschäftsführer Stefan Raisch am Eröffnungstag des diesjährigen Fischmarktes am 10. Juli. Deshalb spendete der Unternehmer 500 Euro, einen Teil seiner Mieteinnahmen, an die DGzRS. „Ich komme aus einer Blaulichtfamilie und bin selbst Motorbootfahrer, da lag ein Engagement für die Seenotretter nahe.“ Zumal sie schon einmal einen seiner Bekannten aus der Bredouille geholfen haben. Auch Veranstaltungsleiter Klaus Moritz, Vizepräsident des Landesverbandes des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller Hamburg, begrüßte die Aktion, da sie perfekt zum maritimen Charakter der elftägigen Veranstaltung passte.

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AKTUELLE DANKMELDUNGEN

Das Seenotrettungsboot Woltera liegt an einem Holzsteg im Hafen von Norderney. Drei Personen mit Schwimmwesten, darunter hinten stehend der DGzRS-Geschäftsführer, stehen an Bord und blicken in die Kamera. Im Hintergrund liegen mehrere Segelboote und Yachten im Wasser . Zur Seite: Das Vermächtnis des Hubertus Altgelt

Stiftung setzt Engagement des Gründers für die Seenotretter fort.

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Ein Junge spielt an einer Orgel anlässlich seines Benefizkonzertes zugunsten der Seenotretter. Er sitzt auf der Orgelbank, beide Hände auf den Tasten. Über ihm sind Registerzüge zu sehen.. Zur Seite: Junger Musiker spielt Orgel für die Seenotretter

14-jähriger Schüler sorgt mit Benefizkonzert für stolz gefülltes Sammelschiffchen.

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Vor einer Open-Air-Kinoleinwand überreicht der Kinobetreiber (r.) einen symbolischen Spendenscheck an einen DGzRS-Vormann (l.) sowie eine DGzRS-Ehrenamtliche, die den Scheck vor sich hält, und einen Seenotretter.. Zur Seite: Kino für den guten Zweck: Dokumentationen über Küste und Seenotretter

50 Cent je verkaufter Karte lässt Inselkino Norddorf an Seenotretter fließen.

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Eine junge Seenotretterin steuert von einem Außenfahrstand ein Tochterboot. Sie blickt nach hinten und spricht dabei in einen Funkhörer.

Das Seenotretter-Logbuch

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