Sabik Offshore spendet für Sicherheit auf See

Die Schweriner Firma Sabik Offshore ist seit 2013 regelmäßiger Förderer der Seenotretter. Im Dezember hat das weltweit tätige Unternehmen für Seezeichen weitere 3.000 Euro an die DGzRS überwiesen. Damit hat sich die Spendensumme auf mehr als 20.000 Euro erhöht.

Am Liegeplatz stehen, neben ihrem Seenotrettungsboot WOLFGANG WIESE, sechs Seenotretter der DGzRS- Station Timmendorf/Poel in roter Dienstkleidung. Die Marketing-Koordinatorin von Sabik Offshore (Mitte) überreicht einen symbolischen Spendenscheck an den freiwilligen Vormann Thomas Lietz (2.v.l.).

Am Liegeplatz der WOLFGANG WIESE überreicht Gabriele Malsy, Marketing-Koordinatorin von Sabik Offshore, einen symbolischen Spendenscheck an den freiwilligen Vormann Thomas Lietz und einen Teil der Mannschaft des Seenotrettungsbootes der Station Timmendorf/Poel.

Foto: Sabik-Offshore

„Wir kennen die rauen Bedingungen auf See sehr genau, weil wir auch bei widrigen Witterungsverhältnissen Fahrwassertonnen und Navigationslaternen installieren und im laufenden Betrieb warten müssen“, sagte Marketing-Koordinatorin Gabriele Malsy bei der symbolischen Scheckübergabe am 12. Januar auf der Freiwilligen-Station Timmendorf/Poel. Sie zeigte sich sehr beeindruckt von dem außerordentlichen Engagement der ehrenamtlich tätigen Seenotretter, die viel Zeit in regelmäßige Trainings und die Einsätze investieren: „Das muss man erst einmal stemmen, da muss auch die Familie mitspielen.“ Das weiß sie aus eigenem Erleben, da ihr Mann bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv ist. „Da gibt es einige Schnittpunkte zur DGzRS.“

Oberstes Ziel des Unternehmens sei es, Unfälle zu vermeiden. Doch trotz aller Umsicht könne es auf See jederzeit zu einem Notfall kommen. „Dann ist eine gut funktionierende Rettungskette – und dazu gehören die Seenotretter – absolut lebenswichtig“, betonte Gabriele Malsy. Deshalb unterstützt Sabik Offshore die Arbeit der DGzRS seit vielen Jahren.

Das Unternehmen entwickelt unter anderem Markierungssysteme für Windkraftanlagen auf hoher See. Diese künstlichen Hindernisse müssen Tag und Nacht selbst unter in schlechtestem Wetter für Schiffe und Flugzeuge gut zu erkennen sein – auch im Einsatz für die Besatzungen der Seenotrettungskreuzer der DGzRS und der SAR-Hubschrauber der Marine. „Daher müssen die digitalen und visuellen Markierungssysteme immer absolut zuverlässig funktionieren“, erläuterte Gabriele Malsy.

„Dann ist eine gut funktionierende Rettungskette – und dazu gehören die Seenotretter – absolut lebenswichtig.“

Gabriele Malsy, Marketing-Koordinatorin von Sabik Offshore

AKTUELLE DANKMELDUNGEN

An Bord eines Seenotrettungsbootes übergeben sechs Herren und zwei Damen einen symbolischen Spendenscheck an den links im Bild stehenden DGzRS-Vorsitzer in roter Jacke. Dieser hält den Scheck mit der neben ihm stehenden Dame vor sich in die Kamera.. Zur Seite: Eiswettnovizen mit wertvollem Geschenk

Großzügige Spende finanziert Seenotrettern vier Überlebensanzüge.

Eine Gruppe von sechs Personen steht auf einem gepflasterten Platz vor dem historischen Seenotrettungskreuzer Langeoog. Ein Seenotretter in roter Dienstkleidung überreicht einen großen symbolischen Spendenscheck an die zwei neben ihm stehenden Herren. Alle drei halten diesen gemeinsam in die Kamera. Im Hintergrund sind grüne Dünen und ein grauer, regnerischer Himmel zu sehen.. Zur Seite: Großzügige Spende: Langeooger Lions-Clubs unterstützen DGzRS

Seenotretter freuen sich über 5.360 Euro vom „Tag der Retter“ auf Langeoog.

Vor großen Plakaten der Seenotretter stehen drei Herren, in der Mitte der Leiter des DGzRS-Informationszentrums Warnemünde in rotem Dienst-Shirt. Er hält ein Sammelschiffchen vor sich, welches ebenso von den Männern neben ihm gehalten wird, da diese es mit einer Spende übergeben haben. Alle drei Personen blicken in die Kamera.. Zur Seite: Warnemünder Angler auf Spendenfang

Verein mit Sammelschiffchen im Einsatz für die Seenotretter

Seenotretterin in Uniform schaut durch Fernglas auf hoher See

Das Seenotretter-Logbuch

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