Mit Fregatte und Seenotrettern verbunden

In Wilhelmshaven haben Mitte April rund 200 ehemalige Besatzungsmitglieder und Freunde der Fregatte „Karlsruhe“ gemeinsam gefeiert. Den Überschuss aus den Eintrittsgeldern in Höhe von 1.000 Euro spendeten sie zu gleichen Teilen an die Seenotretter und einen örtlichen Hospizdienst.

In einem großen Saal sitzen Menschen auf Stühlen an runden Tischen.

Im Gorch-Fock-Haus in Wilhelmshaven feiern ehemalige Besatzungsmitglieder und Freunde der Fregatte „Karlsruhe“ anlässlich ihrer Indienststellung vor genau 40 Jahren. Den Überschuss aus den Eintrittsgeldern spendeten sie unter anderem an die Seenotretter.

„Ich bin selbst viele Jahre zur See gefahren und weiß um die Risiken. Deshalb war es mein Herzenswunsch, die Seenotretter zu unterstützen“, sagte Gerald Besuden nach dem Treffen am 19. April im Gorch-Fock-Haus in Wilhelmshaven. war in zwei verschiedenen Zeiträumen sowohl II. als auch I. Schiffsversorgungsoffizier der Fregatte „Karlsruhe“. Gemeinsam mit anderen Ehemaligen hatte er die große Jubiläumsfeier organisiert, die genau am 40. Jahrestag der Indienststellung stattfand.

Obwohl das Schiff am 16. Juni 2017 außer Dienst gestellt wurde, halten ehemalige Besatzungsmitglieder die Erinnerung an die vielen Erlebnisse an Bord bei ihren regelmäßig stattfindenden Stammtischen wach. Auch zur ehemaligen Patenstadt Karlsruhe und dem dortigen Freundeskreis „Marineschiffe Karlsruhe“ bestehen nach wie vor enge Kontakte, wie 34 Gäste aus Baden-Württemberg an diesem Abend eindrucksvoll unter Beweis stellten. Den Überschuss aus den Eintrittsgeldern in Höhe von 1.000 Euro erhielten zu gleichen Teilen die Seenotretter und der Ambulante Hospizdienst Wilhelmshaven-Friesland. Besuden hatte es jedem Gast freigestellt, sich den Betrag auszahlen zu lassen – doch alle stimmten ausnahmslos für die Spenden.

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Das Seenotrettungsboot Woltera liegt an einem Holzsteg im Hafen von Norderney. Drei Personen mit Schwimmwesten, darunter hinten stehend der DGzRS-Geschäftsführer, stehen an Bord und blicken in die Kamera. Im Hintergrund liegen mehrere Segelboote und Yachten im Wasser . Zur Seite: Das Vermächtnis des Hubertus Altgelt

Stiftung setzt Engagement des Gründers für die Seenotretter fort.

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Ein Junge spielt an einer Orgel anlässlich seines Benefizkonzertes zugunsten der Seenotretter. Er sitzt auf der Orgelbank, beide Hände auf den Tasten. Über ihm sind Registerzüge zu sehen.. Zur Seite: Junger Musiker spielt Orgel für die Seenotretter

14-jähriger Schüler sorgt mit Benefizkonzert für stolz gefülltes Sammelschiffchen.

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Vor einer Open-Air-Kinoleinwand überreicht der Kinobetreiber (r.) einen symbolischen Spendenscheck an einen DGzRS-Vormann (l.) sowie eine DGzRS-Ehrenamtliche, die den Scheck vor sich hält, und einen Seenotretter.. Zur Seite: Kino für den guten Zweck: Dokumentationen über Küste und Seenotretter

50 Cent je verkaufter Karte lässt Inselkino Norddorf an Seenotretter fließen.

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Seenotretterin in Uniform schaut durch Fernglas auf hoher See
Das Seenotretter-Logbuch

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