Autorinnen und Autoren verzichten auf Honorar

In der maritimen Anthologie „Meer Mord. Kutter, Küsten und Kanaillen“ geht es – wie der Titel schon verrät – um Gewaltverbrechen. Und die hohe See scheint wie gemacht für zu vertuschende Morde. Mit ihren Kurzkrimis fesseln die Autorinnen und Autoren ihre Leserinnen und Leser – zugleich tun sie etwas Gutes für die Seenotretter.

Blick auf das Buch „Meer Mord. Kutter, Küsten und Kanaillen“, welches auf einem zusammengerollten Schiffstau liegt.

Menschen stürzen von Kreuzfahrtschiffen, Leichen treiben in der Elbe oder neben führerlosen Segelyachten in der Karibik. Rauschgiftkartelle nutzen die Meere und ihre Häfen für ihre todbringende Frachten, Piraten kapern kleine Schiffe und große Pötte. Nirgendwo scheint das perfekte Verbrechen so einfach wie auf hoher See. Nachts gibt es auf menschenleeren Decks keine Zeugen, oder die Wellen verschlucken Opfer und Beweise. Was liegt also näher als eine Anthologie mit maritimen Kurzgeschichten – rund um Kutter, Küsten und Kanaillen? Da die Autorinnen und Autoren auf ihre Honorare verzichteten, spendet der Verlag pro verkauftes Buch einen Euro an die Seenotretter – bisher sind rund 1.600 Euro zusammengekommen.

Mit Texten von: Patricia Brandt, Cord Buch, Carola Christiansen, Bianka Echtermeyer, Christoph Elbern, Manfred Ertel, Kurt Geisler, Leo Hansen, Eva und Michael Jensen, Eric Niemann, Alex Roller, Bea Schreiner, Michael Thode, Sabine Weiss und Peter Wenig.

 

Meer Mord. Kutter, Küsten und Kanaillen
Herausgeber: Manfred Ertel
1. Auflage
240 Seiten
Broschur
Erschienen bei Ellert & Richter Verlag, Hamburg
Preis: 14 Euro
Erhältlich im Seenotretter-Shop

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Zwei Männer schütteln sich die Hände. Im Hintergrund ist ein rot-weiß-grünes Schiff, ein Seenotrettungskreuzer, zu sehen, der an Land steht. Auf diesem sind Menschen, ebenso hinter den beiden Männern.. Zur Seite: Besuch bei den Seenotrettern – 300 Euro gespendet

Jedes Jahr im Sommer unternimmt die Marinekameradschaft Erfurt eine mehrtägige Reise an die Küste. In diesem September ging es nach Bremen – mit einem besonderen Programmpunkt: einer Führung durch die DGzRS-Zentrale an der Weser.

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Regelmäßig führen Ehrenamtliche interessierte Menschen durch die Zentrale der DGzRS in Bremen. Aus Begeisterung und Verbundenheit landet am Ende oft eine Spende im Sammelschiffchen. Manchmal passiert deutlich mehr – so wie bei Jürgen Wenker.

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Stiftung setzt Engagement des Gründers für die Seenotretter fort.

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Seenotretterin in Uniform schaut durch Fernglas auf hoher See

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