Sabik bleibt „an Bord“

Das Schweriner Unternehmen Sabik hat die Seenotretter ein zweites Mal mit einer 5.000-Euro-Spende unterstützt. Das Geld verwendete die DGzRS unter anderem für einen neuen Medizinschrank, mit dem der Seenotkreuzer ARKONA /Station Warnemünde in der jüngsten Werftzeit ausgestattet wurde. Der alte war in die Jahre gekommen und musste ausgetauscht werden. „Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie wichtig ein reibungslos funktionierender Seenotrettungsdienst ist“, sagte Sabik-Mitarbeiter Torsten Behm bei der symbolischen Spendenübergabe am 24. April 2014 auf der ARKONA . Denn auch der Hersteller von Schifffahrtszeichen für See- und Binnenschifffahrtsstraßen war vor einigen Monaten auf die Seenotretter angewiesen: Ein auf See verletzter Kollege war vom Seenotkreuzer PIDDER LÜNG /Station List von einem Arbeitsfahrzeug am Offshorewindpark „Butendiek“ abgeborgen worden, erzählte Behm.